Wie ich arbeite

           Meine Grundlage ist der sozialpädagogische Blick auf Menschen in ihrer individuellen Lebenssituation und dem                     beruflichen Kontext, in dem sie arbeiten

Verstehen und    Fallverständnis

Akzeptanz und      Expertise

Klarheit und         Gelassenheit

Interesse und       Offenheit

  •  Zunächst vereinbaren wir einen Kennlerntermin. Ich komme zu Ihnen in die Einrichtung und wir klären gemeinsam Wünsche, Erwartungen, Ziele und Vorstellungen.
  • Falls erstes Vertrauen in eine Zusammenarbeit entsteht, besprechen wir Termine und Zeiträume.           In der Regel arbeite ich 2-stündig, bei weiterer Anfahrt auch gern 3-stündig.
  • Ich begegne Ihnen allen mit Offenheit und Respekt. Suchbewegungen bestimmen meine Haltung. Übergriffige Interpretationen versuche ich grundsätzlich zu vermeiden. Eigensinn respektiere ich.
  • Ich gehe immer davon aus, dass mein Gegenüber über genügend Kompetenzen verfügt, die eigene Lage anzuschauen und bei Bedarf zu verändern.
  • Ich sehe meine Rolle in Ihrer Unterstützung bei der Erweiterung von Perspektiven und der Entwicklung von Möglichkeiten und Handlungsoptionen.
  • Meine theoretische Grundlage bildet vor allem die humanistische Psychologie (Psychodrama und Gesprächstherapie), erweitert durch Erkentnisse aus Psychoanalyse und systemischen  Konzepten und nicht zuletzt sozialpädagogische Theorien.
  • Zuallererst versuche ich Ihre Anliegen und Probleme zu verstehen, um dann gemeinsam mit Ihnen an Lösungen zu arbeiten, das heißt vor allem, Ihren Blick auf die Dinge zu verändern. Erst ein neuer frischer Blick lässt Veränderung erwarten.
  • Einen solchen Perspektivwechsel zu erreichen, gelingt mir auf Basis meiner psychodramatischen Grundhaltung. Methodisch arbeite ich daher gern mit szenischen Darstellungen, die Doppeln (Einfühlung in andere), Rollentausch (eine andere Perspektive einnehmen als die eigene) und Spiegeln (das eigene Handeln aus der Distanz zu betrachten) ermöglichen.
  • Darstellungen von Fall- oder Teamsituationen mit z. B. Tieren oder Gegenständen können ganz einfach und dabei äußerst aufschlussreich sein.
  • Solange Sie sich im Gespräch am sichersten fühlen, berücksichtige ich das. Auch "im Sitzen" lässt sich Fallverstehen entwickeln und lassen sich  anschlussfähige Hypothesen generieren.
  • Ich arbeite prozessorientiert, d. h. ich knüpfe dort an, wo Sie stehen. Ich achte auf jede*n einzelne*n von Ihnen und sehe die gesamte Supervision als einen gemeinsamen Weg, den vor allem Sie selbst bestimmen.
  • Heterogenität in Teams halte ich ausdrücklich für eine Bereicherung. Vielfalt zum Wohle aller zu nutzen ist mir ein Anliegen. 
  • "Bauchgefühle" nehme ich ernst. Aus meiner sozialpädagogischen Sicht haben in der Fallsupervision subjektive Wahrnehmungen eine hohe Bedeutung. Meine Aufgabe sehe ich darin, diese auf eine bewusste, der Reflexion zugängliche Ebene zu bringen und sie mit bekannten Fakten zu verknüpfen. Erst durch dieses sozialpädagogische Fallverstehen können nach meinem Verständnis anschlussfähige Hypothesen zum Fall und zum weiteren Vorgehen entwickelt werden. 

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